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Die kurze, nicht ernst gemeinte Geschichte der Zeit

Gleich vorweg: Bitte diese Zeilen nicht mit dem Maßstab des Stephen Hawkins messen.
Was ist Zeit ?
1. mögliche Antwort: »Zeit? habe ich gerade nicht, frag mich morgen, dann habe ich Zeit!«
Wo kriegt man Morgen Zeit her? ....Ratlosigkeit.
2. mögliche Antwort:»Jetzt is, was früher inne Vergangenheit die Zukunft war!« (Herbert Knebel)
Hmm...und was ist Morgen?
3. mögliche Antwort: »Zeit ist relativ!«
...Aber nur theoretisch....(Schulwissen - Relativitätstheorie)

Ja, dann will ich mal versuchen diesem Zeitdings auf den Grund zu gehen.
Wie kann man Zeit messen? Mit einer Uhr! Da fällt mir eine kleine erlebte Geschichte ein: Vor einiger Zeit (schon wieder dieser Begriff!) lange vor Corona, spazierte ich über einen Markt in Marokko. Die Händler sind herzlich aufmerksam zu allen Marktbesuchern (nein-nicht aufdringlich). An einem Stand mit bunten Tüchern, an dem der Händler diese herzliche Handbewegung auf meiner Schulter zur Kaufeinladung machte, sah ich schnell auf meine Armbanduhr und wollte weiterhuschen. Da sagte er freundlich zu mir:
»Du hast die Uhr und ich habe die Zeit.«
Philosophisch betrachtet: Was ist besser? Eine Uhr zu haben, oder Zeit zu haben?

Hin und wieder lege ich die Uhr mal weg. Dann habe ich Zeit.

Deshalb gestalte ich diesen Blog.
Allerdings: Nur von Zeit zu Zeit...

Wenn ich Lust habe, dafür Zeit zu haben.

Der Wechsel der Jahreszeiten...

Wo kann man den am intensivsten erleben ?
In einem Garten. Hier spürt man den Frühling...wenn die ersten Krokusse aus dem noch mit Schnee bedeckten Boden schießen,
später den Duft der Sommerblumen, die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, die reiche Obst- und Gemüse-Ernte im Spätsommer,
die bunten Blätter im Herbst und die Ruhe der Natur, die man an einem sonnigen Wintertag mit einem Glas Glühwein auf der Gartenbank genießen kann... Als Gärtner muss man nicht auf Residenten neidisch sein, die auf Mallorca, den Kanaren oder in Thailand jeden Abend den selben Sonnenuntergang hinter der selben Palme sehen.

Allerdings...wer das in einem deutschen Kleingartenverein genießen will, sollte mal dieses kleine Büchlein lesen...

(einfach das Bild anklicken)

Vor 33 Jahren....

Martin Gollopke, Redakteur einer regionalen Kreuzberger Tageszeitung, gerät 1987 während der 750-Jahr-Feiern Berlins in die Turbulenzen der Ost-West Ereignisse. Sein Chefredakteur schickt ihn nach Ostberlin. Er muss für einen Doppelgänger aus der DDR in die Nationale Volksarmee einrücken und wird von einem Psychopathen verfolgt. Auf der Spur des Psychopathen begegnen sich zwei Kriminalisten aus Ost und West zufällig während des Urlaubs in Ungarn. Eine illegale systemübergreifende Zusammenarbeit beginnt...

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